Mittwoch, 18. Februar 2015

KRIEGSPROPAGANDAMASCHINE DEUTSCHE MEDIEN.

KRIEGSPROPAGANDAMASCHINE DEUTSCHE MEDIEN.
Und die Regierung schweigt. Und die Kritiker üben sich in feiger Diplomatie.
WEG MIT DEM DEUTSCHEN LÜGEN- UND BETRÜGERDRECK.
ZDF entfernt falsches Foto zu Artikel über Invasion russischer Panzer in Ukraine.

RUSSLAND
21:05 16.02.2015(aktualisiert 21:07 16.02.2015)
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Nach heftiger Kritik im Internet hat das ZDF in seinem Online-Artikel auf „heute.de“ ein falsches Bild entfernt, mit dem eine Invasion russischer Panzer in die Ostukraine „belegt“ wurde.
Das teilte der Sender am Montag nach Angaben der Deutschen Wirtschafts Nachrichten mit.
Eine Beschwerde gegen falsches Bildmaterial wurde am vergangenen Samstag von der Ständigen Publikumskonferenz formal erhoben. Beim Beitrag „Lifeblog: Kiew meldet 50 russische Panzer“ vom 12. Februar 2015 soll als Beweis ein Foto mit folgender Bildunterschrift dienen:

In der Nacht zu Donnerstag hätten die Truppen zudem etwa 40 Raketensysteme sowie ebenso viele gepanzerte Fahrzeuge über den Kontrollpunkt Iswarine (Iswarino – Anm. der Redaktion) in die Region Luhansk (Lugansk – Anm. der Redaktion) gebracht, sagte der ukrainische Armeesprecher Andrej Lyssenko in Kiew.“

Das für den Beitrag verwendete Foto fand allerdings bereits innerhalb eines koreanischen Blogbeitrags aus dem Jahr 2009 Verwendung, in dem über russische Truppen in Georgien berichtet wurde“, fand die Ständige Publikumskonferenz heraus.

Auch wenn das Fehlen echten Bildmaterials zur Untermauerung von Verdachtsmomenten ein echtes Dilemma für Nachrichtengeber darstellt, wäre es interessant zu wissen, warum wiederholt auf Bildmaterial zurückgegriffen wird, welches mit der Nachricht in keinem Zusammenhang steht, jedoch offenbar die im Beitrag enthaltene Mutmaßung Dritter vom ‚Eindringen gepanzerter Fahrzeuge‘ beglaubigen soll“, heißt es in der Beschwerde.

Da die Visualisierung von Begebenheiten, Behauptungen und Beweisen stets an das Grundvertrauen der Menschen in das Sichtbare appelliert und unterschwellig die Botschaft vermittelt, dass es sich statt eines konstruierten um ein wahrhaftiges Ereignis handelt, ist von einer vorsätzlichen Täuschung des Publikums auszugehen“, betonten die Verfasser der Beschwerde.

Die ZDF-Redaktion ersetzte das falsche Bild durch ein anderes Foto, das russische Soldaten in Kamensk-Schachtinskoje unweit der Grenze zur Ukraine zeigt und entschuldigte sich für den Fehler.
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Kommentar.
WEG MIT DEM DEUTSCHEN LÜGEN-
UND BETRÜGERDRECK.
Seit Februar 2014 bereits über 40 formale Programmbeschwerden gegen ARD und ZDF eingereicht.
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Die ZDF-Redaktion ersetzte das falsche Bild durch ein anderes Foto, das russische Soldaten in Kamensk-Schachtinskoje unweit der Grenze zur Ukraine zeigt und entschuldigte sich für den Fehler.
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Ihre verlogenen Entschuldigen nehmen wir nicht mehr an, wir wollen ihre Hinrichtung, Entlassungen sind zu wenig.
Wer als öffentlich rechtlicher Sender derartige das Volk in die Irre führenden Inszenierungen macht, der betreibt offensichtliche Kriegshetze und Kriegspropaganda zum Zwecke der Volksverhetzung.
Die Russophobie ist damit also immer noch an der Tagesordnung der deutschen Medien und das mit Billigung der Regierung und im Auftrag der USA, die immer noch die Medienhoheit über die BRD beansprucht und die deutschen Medien überwacht und für ihre Interessen benutzt.
Und von daher ist die Merkelregierung an der Situation und am Krieg in der Ukraine mitschuldig.
Und eine solche Person schlägt die CDU für den Friedensnobelpreis vor, eine Kriegstreiber-Kanzlerin, die obendrein auch noch für den gesteigerten deutschen Waffenexport und die Unterstützung der deutschen Waffenindustrie verantwortlich ist.
Eine Kanzlerin, die das Morden der Israeljuden an Palästinensern duldet und mit Waffenlieferungen unterstüzt.
Eine Frechheit sondersgleichen, was die CDU da mit ihrer Friedensnobelpreisforderung betreibt.
Ich fordere ihrer aller Hinrichtung.
Und die wird kommen, weil der Allerheiligste Geist der Wahrheit kein vergesslicher Hohlkopf ist.
Deutschland, mache also aufs Neue lustig weiter so, bis dein Mass wieder voll ist und der Tag des göttlichen Gerichtes und der Abrechnung da ist.
Deutschland, du hast aus deiner Vergangenheit nichts gelernt.
Wohlan denn Deutschland, treibe es mit deiner geistigen Überheblichkeit, deinem Lügenwahn und deinen Betrügereien wieder auf die Spitze, doch vergiss es nicht.
"Wer die Wahrheit hasst, der ist vom Allerheiligsten Allmächtigen Gott verflucht zum ewigen Scheitern und nie endender Verdammnis.
Deutschland, und auch dein irdisches Ende wird furchtbar werden.
Und wisse Deutschland, für die Feinde der Wahrheit gibt es keine Vergebung, da nützen dir auch all deine jüdisch christlichen Werte und deine Freundschaft zu den Juden und Israel rein gar nichts.
Ohne die dauerhafte Liebe und den Willen zur Wahrheit ist und bleibt man der von Gott zur Vernichtung Verfluchte und der auf ewig Verdammte.
WITHOUT TRUTH YOU ARE THE LOSER.
Logos Theon.
Alles hat seine Zeit, nur die Wahrheit hat Ewigkeit.
G.Staedtler. 2015-02-17

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Programmbeschwerden gegen Deutschlandfunk wegen Ukraineberichterstattung
Die Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien hat zwei formale Programmbeschwerden gegen den Deutschlandfunk (DLF) eingereicht.

Konkret werden dem Deutschlandfunk die Konstruktion von falschen kausalen Zusammenhängen, die offene Parteinahme für die ukrainische Regierung sowie die unkritische Übernahme von Informationen aus nicht näher benannten

Internetzeitungen der Ukraine“ vorgeworfen.
Quelle: Jocian
Die Programbeschwerden beziehen sich auf die Beiträge Rebellenoffensive erschüttert Ostukraine vom 4. Februar sowie Lage in der Ukraine – US-Aussenminister Kerry in Kiew vom 5. Februar 2015 des Deutschlandfunks

(DLF).Beanstandet wird von der Publikumskonferenz an dem Beitrag vom 4. Februar, dass “Sabine Adler [Osteuropa-Korrespondentin von DLF] die Meldung von einer Großoffensive der Separatisten und den Beschuss auf das Separatistengebiet in Donezk in einen kausalen Zusammenhang” stellt. Zuschauermanipulation – Erneut formale Programmbeschwerde gegen das ZDF Heute-Journal
Zuschauermanipulation – Erneut formale Programmbeschwerde gegen das ZDF Heute-Journal
In der Beschwerde führt die Publikumskonferenz aus, dass Frau Adler dabei verschweigt, “dass die Separatisten die ukrainische Armee für den Beschuss verantwortlich gemacht und umgehend eine OSZE- Untersuchung gefordert haben und stellt ein Täterprofil in Form einer Tatsachenbehauptung in die Öffentlichkeit, ohne die entsprechende Untersuchung der OSZE abzuwarten”.Darüber hinaus argumentiert die Publikumskonferenz, dass, da sich der Donezker Bezirk Textilschik und damit auch die entsprechend betroffenen Einrichtungen seit geraumer Zeit unter Kontrolle der Separatisten befinden, und ein Selbstbeschuss daher als unwahrscheinlich anzusehen sei.

WDR erfindet anti-russischen Kommentar von ex UN-Generalsekretär Kofi Annan
Diese wichtige Information, so die weitere Argumentation in der
Programmbeschwerde, würde dem Publikum ebenso verschwiegen, wie die Tatsache, dass sich Adlers Informationen ausschließlich aus Quellen des ukrainischen Militärs und ukrainischer Nachrichtenagenturen speisen würden.
Die DLF-Korrespondentin wird in weiterer Folge aufgefordert im Interesse der
Glaubwürdigkeit des DLF offenzulegen, von welchen konkreten
Quellen sie die Information vom Beschuss zweier Krankenhäuser und dem Beschuss eines Kindergartens in Donezk entnommen hat.
In der zweiten Programmbeschwerde konzentriert sich die Kritik, dass die DLF-Korrespondentin “unter Berufung auf nicht näher genannte ‚Internetzeitungen der Ukraine‘, dass selbst die Bevölkerung in den von den Separatisten gehaltenen Gebieten, unter der Offensive der Separatisten leiden müsse.”
Dabei verweist Adler “auf schwere Artillerieangriffe auf sämtliche Stadtviertel von Donezk” und führt dann weiter aus:
Es ist auch die Rede vom Einsatz von Phosphorbomben”
Dies verkündet, so die weitere Beanstandung der Publikumskonferenz, die DLF-Korrespondentin unter Berufung auf “diverse Fotos” aus dem Internet.
Die Kritik setzt in Folge daran an, “dass Frau Adler solche Meldungen distanzlos weiterverbreitet” und sich “beim Thema Phosphorbomben, auf nicht näher identifizierbare ‚Fotos im Netz‘ stützt” und damit suggeriert, “die Separatisten bombardierten sich selbst mit Phosphorbomben.”

Die Programmbeschwerde endet mit der folgenden Feststellung und Bitte:“Die Korrespondentin Sabine Adler setzt mit der Vermeidung exakter Recherche sowie der offenen Parteinahme ihre Glaubwürdigkeit als politisch unabhängige Osteuropa-Journalistin aufs Spiel, schadet dem Ansehen des Deutschlandfunkes und ignoriert wiederholt den Anspruch der Hörerschaft auf objektive und wahrheitsgemäße Informationen. Wir möchten Sie, als Verantwortlichen der Programme innerhalb Deutschlandradio, daher freundlich bitten, Ihrer Mitarbeiterin Sabine Adler im Interesse der freien individuellen und öffentlichen Meinungsbildung des Publikums, einen den gesetzlichen Regelungen entsprechenden Informationsstil anzuraten.”

Die im Februar 2014 gegründete Vereinigung hat sich zur Aufgabe gemacht, eine unabhängige und demokratische Kontrollinstanz für die öffentlich-rechtlichen Medien in der Bundesrepublik zu etablieren. Seit Februar 2014 hat sie bereits über 40 formale Programmbeschwerden gegen ARD und ZDF eingereicht.

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