KRIEGSPROPAGANDAMASCHINE
DEUTSCHE MEDIEN.
Und
die Regierung schweigt. Und die Kritiker üben
sich in feiger Diplomatie.
WEG
MIT DEM DEUTSCHEN LÜGEN-
UND BETRÜGERDRECK.
ZDF
entfernt falsches Foto zu Artikel über Invasion russischer Panzer in
Ukraine.
RUSSLAND
21:05
16.02.2015(aktualisiert 21:07 16.02.2015)
26511
Nach
heftiger Kritik im Internet hat das ZDF in seinem Online-Artikel auf
„heute.de“ ein falsches Bild entfernt, mit dem eine Invasion
russischer Panzer in die Ostukraine „belegt“ wurde.
Das teilte der Sender
am Montag nach Angaben der Deutschen Wirtschafts Nachrichten mit.
Eine
Beschwerde gegen falsches Bildmaterial wurde am vergangenen Samstag
von der Ständigen Publikumskonferenz formal erhoben.
Beim Beitrag „Lifeblog: Kiew meldet 50 russische Panzer“ vom 12.
Februar 2015 soll als Beweis ein Foto mit folgender Bildunterschrift
dienen:
„In der Nacht zu
Donnerstag hätten die Truppen zudem etwa 40 Raketensysteme sowie
ebenso viele gepanzerte Fahrzeuge über den Kontrollpunkt Iswarine
(Iswarino – Anm. der Redaktion) in die Region Luhansk (Lugansk –
Anm. der Redaktion) gebracht, sagte der ukrainische Armeesprecher
Andrej Lyssenko in Kiew.“
„Das
für den Beitrag verwendete Foto fand allerdings bereits innerhalb
eines koreanischen Blogbeitrags aus dem Jahr 2009 Verwendung, in dem
über russische Truppen in Georgien berichtet wurde“, fand die
Ständige Publikumskonferenz heraus.
„Auch wenn das Fehlen
echten Bildmaterials zur Untermauerung von Verdachtsmomenten ein
echtes Dilemma für Nachrichtengeber darstellt, wäre es interessant
zu wissen, warum wiederholt auf Bildmaterial zurückgegriffen wird,
welches mit der Nachricht in keinem Zusammenhang steht, jedoch
offenbar die im Beitrag enthaltene Mutmaßung Dritter vom ‚Eindringen
gepanzerter Fahrzeuge‘ beglaubigen soll“, heißt es in der
Beschwerde.
„Da die
Visualisierung von Begebenheiten, Behauptungen und Beweisen stets an
das Grundvertrauen der Menschen in das Sichtbare appelliert und
unterschwellig die Botschaft vermittelt, dass es sich statt eines
konstruierten um ein wahrhaftiges Ereignis handelt, ist von einer
vorsätzlichen Täuschung des Publikums auszugehen“, betonten die
Verfasser der Beschwerde.
Die
ZDF-Redaktion ersetzte das falsche Bild durch ein
anderes Foto, das russische Soldaten in Kamensk-Schachtinskoje unweit
der Grenze zur Ukraine zeigt und entschuldigte sich für den Fehler.
<>
Kommentar.
WEG
MIT DEM DEUTSCHEN LÜGEN-
UND
BETRÜGERDRECK.
Seit
Februar 2014 bereits über 40 formale Programmbeschwerden gegen ARD
und ZDF eingereicht.
<>
Die
ZDF-Redaktion ersetzte das falsche Bild durch ein anderes Foto, das
russische Soldaten in Kamensk-Schachtinskoje unweit der Grenze zur
Ukraine zeigt und entschuldigte sich für den Fehler.
<>
Ihre
verlogenen Entschuldigen nehmen wir nicht mehr an, wir wollen ihre
Hinrichtung,
Entlassungen sind zu wenig.
Wer
als öffentlich
rechtlicher Sender derartige das Volk in die Irre führenden
Inszenierungen macht, der betreibt offensichtliche Kriegshetze und
Kriegspropaganda zum Zwecke der Volksverhetzung.
Die
Russophobie ist damit also immer noch an der Tagesordnung der
deutschen Medien und das mit Billigung der Regierung und im Auftrag
der USA, die immer noch die Medienhoheit über die BRD beansprucht
und die deutschen Medien überwacht und für ihre Interessen benutzt.
Und
von daher ist die Merkelregierung an der Situation und am Krieg in
der Ukraine mitschuldig.
Und
eine solche Person schlägt die CDU für den Friedensnobelpreis vor,
eine Kriegstreiber-Kanzlerin, die obendrein auch noch für den
gesteigerten deutschen Waffenexport und die Unterstützung der
deutschen Waffenindustrie verantwortlich ist.
Eine
Kanzlerin, die das Morden der Israeljuden an Palästinensern duldet
und mit Waffenlieferungen unterstüzt.
Eine
Frechheit sondersgleichen,
was die CDU da mit ihrer Friedensnobelpreisforderung betreibt.
Ich
fordere ihrer aller Hinrichtung.
Und
die wird kommen, weil der Allerheiligste Geist der Wahrheit kein
vergesslicher Hohlkopf ist.
Deutschland,
mache also aufs Neue lustig weiter so, bis dein Mass wieder voll ist
und der Tag des göttlichen Gerichtes und der Abrechnung da ist.
Deutschland,
du hast aus deiner Vergangenheit nichts gelernt.
Wohlan
denn Deutschland, treibe es mit deiner geistigen Überheblichkeit,
deinem Lügenwahn und deinen Betrügereien wieder auf die Spitze,
doch vergiss es nicht.
"Wer
die Wahrheit hasst, der ist vom Allerheiligsten Allmächtigen Gott
verflucht zum ewigen Scheitern und nie endender Verdammnis.
Deutschland,
und auch dein irdisches Ende wird furchtbar werden.
Und
wisse Deutschland, für die Feinde der Wahrheit gibt es keine
Vergebung, da nützen dir auch all deine jüdisch christlichen Werte
und deine Freundschaft zu den Juden und Israel rein gar nichts.
Ohne
die dauerhafte Liebe und den Willen zur Wahrheit ist und bleibt man
der von Gott zur Vernichtung Verfluchte und der auf ewig Verdammte.
WITHOUT
TRUTH YOU ARE THE LOSER.
Logos
Theon.
Alles
hat seine Zeit, nur die Wahrheit hat Ewigkeit.
G.Staedtler.
2015-02-17
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<>
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Die Ständige
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Programmbeschwerden
gegen Deutschlandfunk wegen Ukraineberichterstattung
Die Ständige
Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien hat zwei
formale Programmbeschwerden gegen den Deutschlandfunk (DLF)
eingereicht.
Konkret werden dem
Deutschlandfunk die Konstruktion von falschen kausalen
Zusammenhängen, die offene Parteinahme für die ukrainische
Regierung sowie die unkritische Übernahme von Informationen aus
nicht näher benannten
“Internetzeitungen
der Ukraine“ vorgeworfen.
Quelle: Jocian
Die
Programbeschwerden beziehen sich auf die Beiträge Rebellenoffensive
erschüttert Ostukraine vom 4. Februar sowie Lage in der Ukraine –
US-Aussenminister Kerry in Kiew vom 5. Februar 2015 des
Deutschlandfunks
(DLF).Beanstandet
wird von der Publikumskonferenz an
dem Beitrag vom 4. Februar, dass “Sabine Adler
[Osteuropa-Korrespondentin von DLF] die Meldung von einer
Großoffensive der Separatisten und den Beschuss auf das
Separatistengebiet in Donezk in einen kausalen Zusammenhang”
stellt. Zuschauermanipulation – Erneut formale Programmbeschwerde
gegen das ZDF Heute-Journal
Zuschauermanipulation
– Erneut formale Programmbeschwerde gegen das ZDF Heute-Journal
In der Beschwerde
führt die Publikumskonferenz aus, dass Frau Adler dabei verschweigt,
“dass die Separatisten die ukrainische Armee für den Beschuss
verantwortlich gemacht und umgehend eine OSZE- Untersuchung gefordert
haben und stellt ein Täterprofil in Form einer Tatsachenbehauptung
in die Öffentlichkeit, ohne die entsprechende Untersuchung der OSZE
abzuwarten”.Darüber hinaus argumentiert die Publikumskonferenz,
dass, da sich der Donezker Bezirk Textilschik und damit auch die
entsprechend betroffenen Einrichtungen seit geraumer Zeit unter
Kontrolle der Separatisten befinden, und ein Selbstbeschuss daher als
unwahrscheinlich anzusehen sei.
WDR erfindet
anti-russischen Kommentar von ex UN-Generalsekretär Kofi Annan
Diese wichtige
Information, so die weitere Argumentation in der
Programmbeschwerde,
würde dem Publikum ebenso verschwiegen, wie die Tatsache, dass sich
Adlers Informationen ausschließlich aus Quellen des ukrainischen
Militärs und ukrainischer Nachrichtenagenturen speisen würden.
Die DLF-Korrespondentin
wird in weiterer Folge aufgefordert im Interesse der
Glaubwürdigkeit des
DLF offenzulegen, von welchen konkreten
Quellen sie die
Information vom Beschuss zweier Krankenhäuser und dem Beschuss eines
Kindergartens in Donezk entnommen hat.
In der zweiten
Programmbeschwerde konzentriert sich die Kritik, dass die
DLF-Korrespondentin “unter Berufung auf nicht näher genannte
‚Internetzeitungen der Ukraine‘, dass selbst die Bevölkerung in
den von den Separatisten gehaltenen Gebieten, unter der Offensive der
Separatisten leiden müsse.”
Dabei verweist
Adler “auf schwere Artillerieangriffe auf sämtliche Stadtviertel
von Donezk” und führt dann weiter aus:
“Es ist auch die Rede
vom Einsatz von Phosphorbomben”
Dies verkündet,
so die weitere Beanstandung der Publikumskonferenz, die
DLF-Korrespondentin unter Berufung auf “diverse Fotos” aus dem
Internet.
Die Kritik setzt
in Folge daran an, “dass Frau Adler solche Meldungen distanzlos
weiterverbreitet” und sich “beim Thema Phosphorbomben, auf nicht
näher identifizierbare ‚Fotos im Netz‘ stützt” und damit
suggeriert, “die Separatisten bombardierten sich selbst mit
Phosphorbomben.”
Die
Programmbeschwerde endet mit der folgenden Feststellung und
Bitte:“Die Korrespondentin Sabine Adler setzt mit der Vermeidung
exakter Recherche sowie der offenen Parteinahme ihre Glaubwürdigkeit
als politisch unabhängige Osteuropa-Journalistin aufs Spiel, schadet
dem Ansehen des Deutschlandfunkes und ignoriert
wiederholt den Anspruch der Hörerschaft auf objektive und
wahrheitsgemäße Informationen. Wir
möchten Sie, als Verantwortlichen der Programme innerhalb
Deutschlandradio, daher freundlich bitten, Ihrer Mitarbeiterin Sabine
Adler im Interesse der freien individuellen und öffentlichen
Meinungsbildung des Publikums, einen den gesetzlichen Regelungen
entsprechenden Informationsstil anzuraten.”
Die im Februar
2014 gegründete Vereinigung hat sich
zur Aufgabe gemacht, eine unabhängige und demokratische
Kontrollinstanz für die öffentlich-rechtlichen Medien in der
Bundesrepublik zu etablieren. Seit
Februar 2014 hat sie bereits über 40
formale Programmbeschwerden gegen ARD und ZDF eingereicht.
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