Montag, 16. Februar 2015

USA DIE VERKAPPTE DIKTATUR.

USA DIE VERKAPPTE DIKTATUR.

Obamas Diplomatie-Verständnis: Wir müssen Gewalt anwenden, wenn Länder nicht das machen, was wir wollen
12.02.2015




US-Präsident Barack Obama hat dem Fernsehsender Vox ein bemerkenswertes Interview gegeben. In diesem führt Obama aus, dass wegen dem “Bösen” in der Welt, die USA sich nicht immer an eine “regelbasierte” Außenpolitik halten können. Deswegen, so der US-Präsident mit einem süffisanten Lächeln weiter, müssen die USA Druck und Gewalt ausüben, “wenn Länder nicht das tun, was wir von ihnen wollen.”

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Obama: “Wir müssen ihnen den Arm umdrehen, wenn Länder nicht das machen, was wir wollen”

<><>>Und darum sieht Merkel immer so behindert aus.<<><><>



In einem umfassenden Interview mit dem Fernsehkanal Vox hat der US-Präsident die Wirksamkeit einer rein „regelbasierten“ Außenpolitik mit der Argumentation verneint, dass “es da draußen böse Menschen gibt, die versuchen uns zu schaden.”

Aus der Sicht des Präsidenten hat die Realität dieser Bedrohungen die USA dazu genötigt, “das stärkste Militär der Welt” zu haben. Obama sagte weiter:

Wir müssen gelegentlich den Arm von Ländern umdrehen, die nicht das tun, was wir von ihnen wollen. Wenn es nicht die verschiedenen wirtschaftlichen oder diplomatischen oder, in einigen Fällen, militärische Druckmittel die wir haben, gäbe, wenn wir diese Dosis Realismus nicht hätten, würden wir auch nichts erledigt bekommen.”



G.S.<><>Man muss ja auch unbedingt was erledigt bekommen nicht wahr. Das ist doch wichtig. Also erledigen wir die USA.<>



<>VON DEN USA GEHT NUR BETRUG AUS.

<>USA DIE KAPITALISTISCHE DIKTATUR.




Obama behauptet weiter, die USA hätte keine „militärischen Lösungen“ für alle Herausforderungen der modernen Welt und fügte hinzu:

Wir haben niemanden Ebenbürtiges haben im Sinne von Staaten, die die Vereinigten Staaten angreifen oder provozieren könnten. Am nächsten uns kommt offensichtlich Russland mit seinen Atomwaffen, aber allgemein gesehen, ragen sie in der Welt nicht so hervor, wie wir. China auch nicht.

Wir geben mehr für unser Militär aus als die nächsten zehn Länder zusammen.”


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Auf die Frage zu den Grenzen der amerikanischen Macht, meinte Obama: “Nun, die amerikanische Führung kommt teilweise aus unserer Anpackmentalität. Wir sind das größte, mächtigste Land der Erde. Wie ich schon in vorherigen Ansprachen betont habe, wenn Probleme auftauchen, ruft man nicht Peking. Man ruft nicht Moskau. Man ruft uns. Und wir nehmen diese Verantwortung bereitwillig an. Die Frage ist meiner Meinung nach, wie diese Führung ausgeführt wird.”

G.S. WER RUFT DENN DIE USA, UM PROBLEME ZU BEWÄLTIGEN AUSSER SIE SICH SELBST.?

DIE USA ZWINGEN ANDERE STAATEN UND STAATSMÄNNER SIE ZU RUFEN, WER NICHT PARIERT WIRD BOMBARDIERT. DAS IST US-DIPLOMATIE.



Er schloss das Interview mit dem bemerkenswerten Satz:

Meine Administration ist sehr aggressiv und internationalistisch: Wir intervenieren, übernehmen und versuchen die Probleme zu lösen.”

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