USA
DIE VERKAPPTE
DIKTATUR.
Obamas
Diplomatie-Verständnis: Wir müssen Gewalt anwenden, wenn Länder
nicht das machen, was wir wollen
12.02.2015
US-Präsident
Barack Obama hat dem Fernsehsender Vox ein bemerkenswertes Interview
gegeben. In diesem führt Obama aus, dass wegen dem “Bösen” in
der Welt, die USA sich nicht immer an eine “regelbasierte”
Außenpolitik halten können. Deswegen, so der US-Präsident mit
einem süffisanten Lächeln weiter, müssen die USA Druck und Gewalt
ausüben, “wenn Länder nicht das tun, was wir von ihnen wollen.”
***
Obama:
“Wir müssen ihnen den Arm umdrehen, wenn Länder nicht das machen,
was wir wollen”
<><>>Und
darum sieht Merkel immer so behindert aus.<<><><>
In einem
umfassenden Interview mit dem Fernsehkanal Vox hat der US-Präsident
die Wirksamkeit einer rein „regelbasierten“ Außenpolitik mit der
Argumentation verneint, dass “es da draußen böse Menschen gibt,
die versuchen uns zu schaden.”
Aus der
Sicht des Präsidenten hat die Realität dieser Bedrohungen die USA
dazu genötigt, “das stärkste Militär der Welt” zu haben. Obama
sagte weiter:
“Wir
müssen gelegentlich den Arm von Ländern umdrehen, die nicht das
tun, was wir von ihnen wollen. Wenn es nicht die verschiedenen
wirtschaftlichen oder diplomatischen oder, in einigen Fällen,
militärische Druckmittel die wir haben, gäbe, wenn wir diese Dosis
Realismus nicht hätten, würden wir auch nichts erledigt bekommen.”
G.S.<><>Man
muss ja auch unbedingt was erledigt bekommen nicht wahr. Das ist doch
wichtig. Also erledigen wir die USA.<>
<>VON
DEN USA GEHT NUR BETRUG AUS.
<>USA
DIE KAPITALISTISCHE DIKTATUR.
Obama
behauptet weiter, die USA hätte keine „militärischen Lösungen“
für alle Herausforderungen der modernen Welt und fügte hinzu:
“Wir
haben niemanden Ebenbürtiges haben im Sinne von Staaten, die die
Vereinigten Staaten angreifen oder provozieren könnten. Am nächsten
uns kommt offensichtlich Russland mit seinen Atomwaffen, aber
allgemein gesehen, ragen sie in der Welt nicht so hervor, wie wir.
China auch nicht.
Wir geben
mehr für unser Militär aus als die nächsten zehn Länder
zusammen.”
<>
Auf
die Frage zu den Grenzen der amerikanischen Macht, meinte Obama:
“Nun, die amerikanische Führung kommt teilweise aus unserer
Anpackmentalität. Wir sind das größte, mächtigste Land der Erde.
Wie ich schon in vorherigen Ansprachen betont habe, wenn Probleme
auftauchen, ruft man nicht Peking. Man ruft nicht Moskau. Man ruft
uns. Und wir nehmen diese Verantwortung bereitwillig an. Die Frage
ist meiner Meinung nach, wie diese Führung ausgeführt wird.”
G.S.
WER RUFT
DENN DIE USA, UM PROBLEME ZU BEWÄLTIGEN AUSSER SIE SICH SELBST.?
DIE
USA ZWINGEN ANDERE STAATEN UND STAATSMÄNNER SIE ZU RUFEN, WER NICHT
PARIERT WIRD BOMBARDIERT. DAS IST US-DIPLOMATIE.
Er schloss
das Interview mit dem bemerkenswerten Satz:
“Meine
Administration ist sehr aggressiv und internationalistisch: Wir
intervenieren, übernehmen und versuchen die Probleme zu lösen.”
<>
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