Mittwoch, 24. August 2016

In Gold we trust

Das ist das größte Geldpolitik-Experiment der Weltgeschichte“
Lord Rothschild

17. August 2016
Die Rothschilds sind aktiv im Finanzgeschäft tätig und vermehren ihren Reichtum unablässig. Lord Jacob Rothschild selbst bezeichnet nun die Geldschwemme der Notenbanken als "größtes Geldpolitik-Experiment der Weltgeschichte" – und zieht entsprechende Konsequenzen.
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Von Marco Maier
Im Juni sagte Bill Gross der großen Investmentgesellschaft Janus Capital: "Die globalen Erträge sind auf dem niedrigsten Stand der 500-jährigen Aufzeichnungen. 10 Milliarden Dollar an Anleihen mit negativen Zinsen. Das ist eine Supernova, die eines Tages explodieren wird." In die selbe Kerbe schlägt nun auch der Vorsitzende des Rothschild Investment Trust (RIT), Lord Jacob Rothschild.
"Die sechs beobachteten Monate zeigen, wie die Zentralbanker das fortsetzen, was mit Sicherheit das größte Geldpolitik-Experiment der Weltgeschichte ist. Deshalb sind wir in unsicheren Gewässern und es ist unmöglich, die Konsequenzen der sehr niedrigen Zinsen vorherzusagen, die mit rund 30 Prozent an globalen Regierungsschulden mit negativen Erträgen und der großangelegten Geldschwemme einhergehen", so Rothschild.
[[Kom.: Was erwarten die Ungerechten, dass ihnen wird.? Sans la vérité tu es le perdant.]]
Er warnt davor, dass die Aktienmärkte durch die Geldschwemme völlig aufgeblasen seien, während große Teile der entwickelten Welt ein blutleeres Wachstum aufwiesen und teils schon deflationäre Tendenzen zeigen. Die sich verschlechternde geopolitische Lage infolge des Brexits und die US-Präsidentschaftswahlen im November seien ebenfalls eine Gefahr. Auch die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in China und die Konflikte im Nahen Osten seien problematisch.
Als Ergebnis dieser Entwicklungen habe man nun Geld aus diversen Anlagen – darunter dem Britischen Pfund – abgezogen und stattdessen mehr Geld in Gold und andere Edelmetalle investiert. Das Ergebnis der Rothschild'schen Investmenttaktik: Seit dem Jahr 1988 konnte der Wert des RIT auf 2000 Prozent des Ausgangswerts zulegen.
[[Kom.: Man will wohl von Seiten der Rothschilds den Goldpreiss erneut hochtreiben und einen neuen Edelmetalkaufrausch erzeugen, von dem man dann wieder ganz lässig profitiert, während die Kleinanleger wie üblich die Verlierer sein werden. Also Vorsicht es läuft weltweit nur noch der Betrug. Wie der dekadische Betrug mit dem Goldgeschäft funktioniert ist oft genug erklärt worden.
G. Staedtler 2016]]
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DIE AMIS, IHR GOTT UND DAS MAMMON.


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Als der Teufel in der sogenannten neuen Welt, Amerika, für das christliche Weltreich und Abendland den Dollar erfand, da griff er, um die dummgläubigen und einfalts-pin-seligen Menschen auszutricksen zu einer seiner tückischsten Listen, nämlich dem Verfälschen von Wörtern und Aussagen und liess dafür in den Druck- und Prägevorlagen nur einen einzigen kleinen Buchstaben fort. Und als die bibelfantischen Amis dies sahen, da lobten sie den Teufel für seine grossartige innovative Idee, auf den Golddollar "In God we trust"zu prägen [anstatt in Gold we trust], als einen ihrer Frommesten.
Und so haben die Amis dann, um die ganze Welt zu täuschen das l im Dollar nicht mitgedruckt, und darum steht dort nicht geschrieben "In Gold we trust.“ sondern "In God we trust," denn so glauben die verdummten Völker nun, dass die US-Amis gute fromme Menschen sind und lassen sich von den US-Amis ihr Gold stehlen im Glauben es so in Sicherheit gebracht zu haben. Und weil diese List so erfolgreich und profitabel funktionierte, wurde der US-Dollar die
Weltleitwährung, und darum grinst der Teufel seitdem so permanent und penetrant aus jedem echten Ami und Dollarprofiteur.
Keep smiling, to shit the world in God we trust.
G.Staedtler
2015-04-02
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