„Das ist das größte
Geldpolitik-Experiment der Weltgeschichte“
Lord Rothschild
17.
August 2016
Die Rothschilds sind aktiv
im Finanzgeschäft tätig und vermehren ihren Reichtum unablässig.
Lord Jacob Rothschild selbst bezeichnet nun die Geldschwemme der
Notenbanken als "größtes Geldpolitik-Experiment der
Weltgeschichte" – und zieht entsprechende Konsequenzen.
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Von Marco Maier
Im Juni sagte Bill Gross
der großen Investmentgesellschaft Janus Capital: "Die globalen
Erträge sind auf dem niedrigsten Stand der 500-jährigen
Aufzeichnungen. 10 Milliarden Dollar an Anleihen mit negativen
Zinsen. Das ist eine Supernova, die eines Tages explodieren wird."
In die selbe Kerbe schlägt nun auch der Vorsitzende des Rothschild
Investment Trust (RIT), Lord Jacob Rothschild.
"Die sechs
beobachteten Monate zeigen, wie die Zentralbanker das fortsetzen, was
mit Sicherheit das größte Geldpolitik-Experiment der Weltgeschichte
ist. Deshalb sind wir in unsicheren Gewässern und es ist unmöglich,
die Konsequenzen der sehr niedrigen Zinsen vorherzusagen, die mit
rund 30 Prozent an globalen Regierungsschulden mit negativen Erträgen
und der großangelegten Geldschwemme einhergehen", so
Rothschild.
[[Kom.: Was erwarten die
Ungerechten, dass ihnen wird.? Sans la vérité tu es le perdant.]]
Er warnt davor, dass die
Aktienmärkte durch die Geldschwemme völlig aufgeblasen seien,
während große Teile der entwickelten Welt ein blutleeres Wachstum
aufwiesen und teils schon deflationäre Tendenzen zeigen. Die sich
verschlechternde geopolitische Lage infolge des Brexits und die
US-Präsidentschaftswahlen im November seien ebenfalls eine Gefahr.
Auch die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in China und die
Konflikte im Nahen Osten seien problematisch.
Als Ergebnis dieser
Entwicklungen habe man nun Geld aus diversen Anlagen – darunter dem
Britischen Pfund – abgezogen und stattdessen mehr Geld in Gold und
andere Edelmetalle investiert. Das Ergebnis der Rothschild'schen
Investmenttaktik: Seit dem Jahr 1988 konnte der Wert des RIT auf 2000
Prozent des Ausgangswerts zulegen.
[[Kom.: Man will wohl
von Seiten der Rothschilds den Goldpreiss erneut hochtreiben und
einen neuen Edelmetalkaufrausch erzeugen, von dem man dann wieder
ganz lässig profitiert, während die Kleinanleger wie üblich die
Verlierer sein werden. Also Vorsicht es läuft weltweit nur noch der
Betrug. Wie der dekadische Betrug mit dem Goldgeschäft funktioniert
ist oft genug erklärt worden.
G.
Staedtler 2016]]
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DIE
AMIS, IHR GOTT UND DAS MAMMON.
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Als der
Teufel in der sogenannten neuen Welt, Amerika, für das christliche
Weltreich und Abendland den Dollar erfand, da griff er, um die
dummgläubigen und einfalts-pin-seligen Menschen auszutricksen zu
einer seiner tückischsten Listen, nämlich dem Verfälschen von
Wörtern und Aussagen und liess dafür in den Druck- und
Prägevorlagen nur einen einzigen kleinen Buchstaben fort. Und als
die bibelfantischen Amis dies sahen, da lobten sie den Teufel für
seine grossartige innovative Idee, auf den Golddollar "In God we
trust"zu prägen [anstatt
in Gold we trust],
als einen ihrer Frommesten.
Und so
haben die Amis dann, um die ganze Welt zu täuschen das l im Dollar
nicht mitgedruckt, und darum steht dort nicht geschrieben "In
Gold we trust.“ sondern "In God we trust," denn so
glauben die verdummten Völker nun, dass die US-Amis gute fromme
Menschen sind und lassen sich von den US-Amis ihr Gold stehlen im
Glauben es so in Sicherheit gebracht zu haben. Und weil diese List so
erfolgreich und profitabel funktionierte, wurde der US-Dollar die
Weltleitwährung,
und darum grinst der Teufel seitdem so permanent und penetrant aus
jedem echten Ami und Dollarprofiteur.
Keep smiling, to shit the
world in God we trust.
G.Staedtler
2015-04-02
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