MASSLOSE
GIER IST DAS FUNDAMENT UNSERER MACHT,
USA.
*
GOTT IST TOT.
ALSO BLEIBT EUCH NUR DIE WAHL DES SATANS FÜR
EURE ZUKUNFT.
Wer die Wahrheit hasst, der ist verflucht.
Sechs Tote in fünf
Wochen:
Mysteriöse Todesfälle
im Umfeld von Hillary Clinton
Epoch Times17. August 2016
Aktualisiert: 17. August 2016 19:08
Mysteriöse Todesfälle
ereignen sich im Umfeld von Hillary Clinton. In den vergangenen
Wochen starben sechs Männer, die alle versuchten die Machenschaften
der Clintons ans Tageslicht zu bringen, oder die Opposition der
US-Präsidentschaftskandidatin unterstützen.
In
den letzten sechs Wochen häuften sich die Todesfälle im Umfeld von
US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton. Bei den Toten handelt
es sich ausschließlich um Personen, die versucht hatten, brisante
Informationen über die Clintons ans Tageslicht zu bringen. Seth
Rich, eines der Opfer, wurde am 10. Juli 2016 in Washington ermordet.
Der 27-jährige Mitarbeiter des „Demokratischen Nationalkomitees“
DNC, befasste sich mit dem DNC-Wahlbetrug zugunsten von Hillary
Clinton und zum Schaden von Bernie Sanders. Dazu veröffentlichte
WikiLeaks unlängst Hunderte von hochbrisanten E-Mails aus dem
Inneren des DNC. Die E-Mails belegten, wie große Teile des
Establishments der Demokratischen Partei in verschwörerischer
Absicht zur Verhinderung von Bernie Sanders Kandidatur mit
betrügerischen und teils kriminellen Mitteln die Vorwahlen zugunsten
von Hillary Clinton manipuliert hatten. Die E-Mails waren WikiLeaks
zugespielt worden, dass dann die enthüllenden Dokumente zur
Veröffentlichung an die Medien weiter gab, berichtet RT. Demnach
hatte Rich Kontakt zu WikiLeaks-Gründer Julian Assange. Dieser
deutete in einem Interview an, dass Rich die Person war, die ihm die
E-Mails über den DNC-Wahlbetrug zugespielt hatte. Der Mord von Seth
Rich bleibt rätselhaft. Auf ihn wurde eingeprügelt und mehrere
Schüsse wurden abgegeben. Ein Raubmord wird ausgeschlossen, da weder
sein Handy, seine Uhr, oder sein Schmuck gestohlen worden sind.
https://www.youtube.com/watch?v=rSvohUfb7Do
Weitere mysteriöse
Todesfälle
Am 22.
Juni wurde John Ashe getötet. Es war der erste in dieser jüngsten
Reihe von Clinton assoziierten Todesfällen. Ashe war ehemaliger
Präsidenten der Generalversammlung der Vereinten Nationen von 2013
und 2014 uns hätte gemeinsam mit seinem Mitangeklagten, dem
chinesischen Geschäftsmann Ng Lap Seng, wegen eines
Korruptionsverfahrens in Milliardenhöhe vor Gericht stehen sollen.
Zugleich sollte Ashe als Zeuge für mehrere große, illegale
Geldtransfers von Seng an das Demokratische Nationalkomitee unter der
Präsidentschaft von Bill Clinton aussagen. Die UNO behauptete, dass
er an einem Herzinfarkt gestorben war. Lokale Polizeibeamte in seinem
Wohnort Dobbs Ferry bei New York bestritten später diese Behauptung
und sagten stattdessen, dass er sich beim Fitnesstraining seinen
Kehlkopf zertrümmert hatte und so zu Tode gekommen war, berichtet
RT. Mike Flynn starb am 23. Juni auf ungeklärte Weise. Der
49-jährige anerkannte investigative Journalist war bei „Breitbart
News” für Regierungsangelegenheiten zuständig. Am Tag seines
Todes wurde sein Artikel über die Geldmaschine der Clintons
veröffentlicht. Dabei handelt es sich um die „Clinton Stiftung“
mit ihren zahllosen Niederlassung rund um die Welt, u.a. auch in Hong
Kong. Gegen politische Gefälligkeiten wurde dort die Stiftung der
Clintons von reichen chinesischen Geschäftsleuten und sogar von
Regierungsstellen in Peking finanziell unterstützt. RT zitiert das
bekannte Portal für Finanznachrichten Zero Hedge, das zu der
Angelegenheit eine Zusammenfassung machte: „Man kann es
Verschwörungstheorie, Zufall oder einfach nur Pech nennen, aber
jedes Mal, wenn jemand in der Lage ist, Hillary Clinton durch
Zeugenaussagen vor Gericht zu Fall zu bringen, dann wird er tot
aufgefunden. In der Tat gibt es eine lange Liste von Leichen, die den
Weg der Clintons säumen, Dutzende von Menschen, die unter
mysteriösen Umständen starben.“ „Der vielleicht
bemerkenswerteste Falls ist Vince Foster. Foster war ein Partner bei
Clintons Anwaltskanzlei und wusste über das Innenleben der
Clinton-Geldmaschine bestens Bescheid. Als er im White Water
Betrugsfall gegen die Clintons aussagen sollte, starb auch er unter
seltsamen Umständen. Die Polizei entschied, dass es Selbstmord war,
aber sehr viele Leute gehen davon aus, dass Foster ‚geselbstmordet‘
worden ist.“ Am 25. Juli wurde Joe Montano tot aufgefunden. Er war
Helfer für Hillarys möglichen Vizepräsidenten Tim Kaine.
Offiziellen Angaben zufolge starb er im Alter von 47 an einem
Herzinfarkt. Sein Tot ereignete sich zufällig genau an dem Tag als
der Konvent der Demokraten begann, und unmittelbar nach der Wikileaks
Ankündigung über weitere Informationen zum Emailskandal. Victor
Thorn starb am 1. August. Er schrieb Bücher über sexuelle
Übergriffe von Bill Clinton. Auch schrieb er Bücher über Hillarys
zunehmende Spur von Leichen. Es heißt, Thorn habe sich an seinem
Geburtstag selbst erschossen. Am 2. August verstarb Shawn Lucas
plötzlich. Er hatte behauptet, dass das Präsidentschafts-Rennen
Betrug sei. Wie er zu Tode gekommen ist, ist noch unklar. Er könnte
im Schlaf, oder auf dem Badezimmerboden gestorben sein, heißt es.
(so)
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